allgemeine info
Die quickrig GmbH bietet zwei unterschiedliche Rig-Systeme
und 
an. Ihre unterschiedliche Montage-Art ermöglicht es auf die verschiedenen
Anforderungen unserer Kunden einzugehen.Beide Systeme nutzen einen Glasträger sowie einen Carbon-Kamera-Arm und gewährleisten somit hohe Stabilität, Flexibilität und Schnelligkeit.
Der Anbau des Rigs mit Glasträger erfolgt an der von der Kamera nicht sichtbaren Seite des Fahrzeugs bis zu einer Länge von 10m. Der vertikale Standard-Schwenkbereich beträgt 100° und kann auf 145° erweitert werden.
Im horizontalen Bereich beträgt der Winkel 90°.
Ohne Verwendung des Glasträgers wird das Rig an der von der Kamera sichtbaren Seite des Fahrzeugs angebaut und kann bis 13m verlängert werden.
Ohne Verwendung des Glasträgers wird das Rig an der von der Kamera sichtbaren Seite des Fahrzeugs angebaut und kann bis 13m verlängert werden.
Dabei beträgt der horizontale Schwenkbereich 90°.
Der vertikale Bereich beträgt 180° und ist um 45° erweiterbar.
Natürlich werden unsere Mitarbeiter beratend zur Seite stehen, um Ihnen die beste und flexibelste Anbauart aufzuzeigen.
Um eine optimale Rig-Auswahl treffen zu können empfehlen sich Vorabsprachen über Layouts, Motive, Fahrzeugdetails etc.
Bei Sonderausführungen (Oldtimer, Rennwagen) ist eine vorherige Besichtigung empfehlenswert.
Natürlich werden unsere Mitarbeiter beratend zur Seite stehen, um Ihnen die beste und flexibelste Anbauart aufzuzeigen.
Um eine optimale Rig-Auswahl treffen zu können empfehlen sich Vorabsprachen über Layouts, Motive, Fahrzeugdetails etc.
Bei Sonderausführungen (Oldtimer, Rennwagen) ist eine vorherige Besichtigung empfehlenswert.
Der Kamera-Arm aus speziell gefertigten, extrem leichten und stabilen Kohlefaser-Segmenten ermöglicht eine unkomplizierte Verlängerung bis 13m. Auf diesem kann die Kamera ohne Demontage stufenlos oben, seitlich oder hängend verschoben werden.
Dabei unterstützt die innovative Seiten- und Höhenjustierung des Carbon-Trägers die schnelle und exakte Einstellung der Kameraperspektive.
Durch die Verwendung eines Glasträgers wird eine optische Freistellung des Fahrzeugs erreicht, welche dem Fotografen die Möglichkeit bietet, das Gesamtmotiv schneller beurteilen zu können.
Der Retusche-Aufwand in der Postproduktion wird durch den Einsatz des Glasträgers enorm reduziert.